- Wann ist ein Darlehensvertrag rechtswidrig?
- Wann ist eine Bürgschaftserklärung sittenwidrig und damit nichtig?
- Wann liegt Übersicherung der Bank vor und was kann ich dagegen tun?
- Kann ich ein Darlehen vorzeitig kündigen oder widerrufen?
- Was tun bei fehlerhafter Widerrufsbelehrung?
- Wie hoch darf das Bearbeitungsentgelt für einen Darlehensvertrag sein bzw. sind Bearbeitungsentgelte bei Verbraucherdarlehnsverträgen überhaupt zulässig?
- Wann verjähren Rückforderungsansprüche für im Rahmen von Verbraucherdarlehnsverträgen gezahlte Bearbeitungsentgelte?
- Wann darf die Bank für eine Tätigkeit überhaupt ein Entgelt verlangen?
- Schützt ein Widerruf vor der Inanspruchnahme der Vorfälligkeitsentschädigung?
- Wie hoch darf eine Vorfälligkeitsentschädigung bei vorzeitiger Darlehensrückzahlung maximal ausfallen?
- Was tun, wenn das Bankkonto gehackt wurde?
- Was ist ein pfändungsfreies Konto (P-Konto)?
- Kann auch ein Selbstständiger ein pfändungsfreies Konto unterhalten?
- Wie kann ich als Erbe ein Konto einsehen und darüber verfügen?
- Wie fordere ich eine falsch getätigte Überweisung zurück?
- Ist das Geld auf meinem Konto bei Insolvenz meiner Bank abgesichert?
- Gilt es als stille Zustimmung, wenn ich einer AGB-Änderung nicht widerspreche?
- Ist eine Vollmachtsweitergabe generell ausgeschlossen?
- Wann ist eine Schufa-Meldung zulässig?
- Wie kann ich gegen eine unzulässige Schufa-Meldung vorgehen?
- Ist eine Schufa-Selbstauskunft sinnvoll?
- Was tun bei fehlerhafter/unvollständiger Anlageberatung?
- Wie wichtig ist das Beratungsprotokoll – was tun bei Fehlern (Beratungsstrategie falsch umgesetzt)?
- Wie schütze ich mich bei einem drohenden Totalverlust aus einer Anlage in geschlossenen/ offenen Immobilienfonds?
- Muss mich mein Bankberater über alle versteckten Provisionszahlungen (sog. „Kick-Back-Zahlungen“) aufklären?
- Worüber muss mich mein Bankberater/ Anlageberater/ Anlagevermittler generell aufklären?
- Habe ich, falls er dies unterlässt, einen Anspruch auf Schadensersatz?
- Was ist der Unterschied zwischen einem Anlageberater und einem Anlagevermittler und wie wirkt sich diese Unterscheidung auf die Haftung für fehlerhafte Beratung aus?
- Was ist ein Anlageprospekt?
- Wer muss ein Anlageprospekt auflegen?
- Wann muss mir dieses übergeben werden?
- Welche Informationen muss ein Anlageprospekt enthalten?
- Habe ich einen Schadenersatzanspruch bei nicht Aushändigung bzw. Fehlerhaftigkeit des Anlageprospektes?
- Wann verjährt dieser Anspruch?
- Wie kann ein Unternehmer bei Auslandsgeschäften sicherstellen, dass er seine Vergütung auch erhält und nicht mit der Ware in Vorleistung gehen muss?
- Was ist der Unterschied zwischen einem Dokumenteninkasso und einem Dokumentenakkreditiv? Welche Vor- und Nachteile bieten diese?
- Kann ich bei Auslandsgeschäften unter Nutzung des sog. „Dokumentenakkreditivs“ Zahlungsaufschub gewähren?
- Wie bekomme ich in diesen Fällen eine Zwischenfinanzierung ermöglicht?
Wir beraten und vertreten Sie in den Bereichen des KreditwesenG, der SolvabilitätsVO, des PfandbriefG, des WertpapierhandelsG, des BörseG, des Wertpapiererwerbs- und ÜbernahmeG, des InvestmentG, des ScheckG und WechselG, der AGB-Banken/Sparkassen sowie dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG).
Gerne beraten wir Sie auch vorab des Vertragsschlusses mit Ihrer Bank, prüfen Ihre Vertragsunterlagen im Vorfeld der von Ihnen zu treffenden Anlageentscheidung und stärken so Ihre Verhandlungsposition.
Was immer Sie rund ums „Banken- und Kapitalmarktwesen“ bewegt, wir sind für Sie da!